Der hochkarätig besetzte Wirtschaftsgipfel EuroMinds verbindet Wirtschaft, Politik, Wissenschaft + Medien und eröffnet deutsch-europäische Perspektiven auf die Themen unserer Zeit.
Der Wirtschaftsgipfel findet über zwei Konferenztage in einem exklusiven Rahmen in Hamburg statt. In verschiedenen Panels diskutieren Experten, Politiker, Prominente und Meinungsführer über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen. Ein Netzwerkabend rundet den Wirtschaftsgipfel ab.
Der nächste Wirtschaftsgipfel EuroMinds 2022 findet am 30.06. und 01.07.2022 in der renommierten Bucerius Law School in Hamburg statt.
Der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) ist exklusiver Verbandspartner des Wirtschaftsgipfels EuroMinds und führt das Panel „Wirtschaft von morgen. Ökologisch, digital und sozial - aber auch leistungsfähig?“.
30. Juni und 1. Juli 2022
Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg
Am 5. und 6. August 2021 fand in Hamburg die bereits zweite Ausgabe des renommierten Wirtschaftsgipfels EuroMinds statt. Trotz anhaltender Pandemie nahmen neben einem großen Online-Publikum auch rund 380 Gäste vor Ort an der Veranstaltung teil, darunter Bundespräsident a.D. Christian Wulff und der ehem. EU-Kommissar Günther H. Oettinger. In insgesamt zehn Diskussionsrunden tauschten sich Wirtschaftsexperten, Wissenschaftler, Politiker sowie Medienvertreter über die Zukunft Europas und Themen wie der fehlenden Einigkeit unter den EU-Mitgliedern, den Herausforderungen der Energiewende, der Verbesserung der Mobilität oder Kommunikationsproblemen der Politik an ihre Bürger aus.
Mit dabei war auch DMB-Vorstand Marc S. Tenbieg, der in der Diskussionsrunde "Wirtschaft & Finanzen" Stellung zu Fragen nach aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bezog. Dabei gingt es u. a. um Lieferengpässe durch Materialknappheit und ausbleibende Investitionsanreize. Tenbieg richtete klare Appelle an die künftige Bundesregierung: "Die Politik muss einen Aufbruchsturbo einschalten!" Gerade in Hinsicht auf KMU sehe er in Anbetracht der Begleitumstände der Pandemie die Notwendigkeit für einen "großen Wurf". Dazu erklärte er, dass die Unternehmen dringend Entlastung, Vereinfachung und gezielte Förderung brauchen, damit die deutsche Wirtschaft Sicherheit und Beständigkeit zurückerlangt. Als Beispiele für wichtige Handlungsfelder nannte Tenbieg konkret den Abbau der schwerfälligen Bürokratie und eine Senkung der Unternehmenssteuern. Laut DMB-Mitgliederbefragung sind das die größten Problemfelder.
Fotos: ©EuroMinds/Sören Bauer Events
Veranstalter
Sören Bauer Events GmbH
Sie haben noch keinen Zugang?
Dann registrieren Sie sich bitte hier.