Es betrachtet den unternehmerischen Erfolg nicht losgelöst von den Bedürfnissen des Menschen und der Umwelt, sondern ganzheitlich im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens für die Zukunftsfähigkeit der Region. Keine Theorie, sondern Fakten und viel Zeit für Networking.
Alle Themen werden über Business-Cases, Workshops und Diskussionsforen hochtransparent vermittelt. Hochklassige Referenten und Diskussionsteilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zeigen unterschiedliche Perspektiven auf: aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und vielen anderen. Kontrovers, greifbar, umsetzbar, powerpointfrei – mit einem Wort: authentisch.
Der DMB ist Mittelstands-Verbandspartner des Wirtschaftsforums, welches jeweils einmal pro Jahr in den Städten Düsseldorf und Münster sowie ab 2020 in München stattfindet. Es richtet sich an den Mittelstand und ist für alle Branchen relevant.
Wirtschaftsforum München | Thema: „Hier will ich arbeiten – Employer Branding und Arbeitgebermarke“
24. November 2020, 13:00 – 18:00 Uhr
Coronabedingt findet des Wirtschaftsforum online statt
Wirtschaftsforum Münster | Thema: „Alle Macht dem Kunden – Customer Centricity“
26. November 2020, 14:00 - 17:15 Uhr
Coronabedingt findet des Wirtschaftsforum online statt
Mitglieder erhalten rund 120 Euro Rabatt und somit einen stark ermäßigten Ticketpreis.
Ticketpreise:
24.11.2020 | Wirtschaftsforum München | 150 Euro zzgl. MwSt. (regulär 269 Euro)
26.11.2020 | Wirtschaftsforum München | 150 Euro zzgl. MwSt. (regulär 269 Euro)
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das DMB-Servicecenter. Sie erhalten einen Gutscheincode, der Sie zum rabattierten Besuch der Veranstaltung berechtigt.
Zum Auftakt der neuen Wirtschaftsforen-Reihe wurde am 19. November 2019 im Düsseldorfer Wirtschaftsclub „der Kunde“ in den Fokus gerückt. Unter dem Motto „Customer Centricity – Alle Macht dem Kunden“ ging es in den Diskussionsrunden und Workshops um Fragen, wie „Woher bekommt man Kunden?“ „Wer sind die ’besten‘ Kunden?“ und „Wie muss sich das gesamte Unternehmen auf Kunden einstellen?“.
Im Rahmen der Kundenbeziehung appellierte DMB-Vorstand Marc S. Tenbieg an die Teilnehmer, ihren Kunden zuzuhören. Für ihn sei das u. a. eine Schlüsselqualifikation des Verbandes. „Unsere Kunden bzw. Mitglieder sind eingeladen, ihre Wünsche an uns als Unternehmen zu äußern. Damit können wir z. B. Verbandsleistungen anpassen und optimieren.“ Die Kunden erhalten damit das Gefühl, ernst genommen zu werden. Es zeige sich jedoch im Alltag, dass eine solch ungewohnte Offenheit auch überfordern kann: „Wir haben das Wünschen verlernt. Wir sollten von unseren Kindern lernen, wie man Wünsche äußert“, so Tenbieg.
Darüber hinaus sei die Digitalisierung ein Gewinn für die Kundenbeziehung. Allerdings sei sie Mittel zum Zweck und kein Allheilmittel. „Es muss nicht immer komplex sein, wenn man nah am Kunden sein möchte. In Zeiten der Digitalisierung ist viel ’Spielerei‘ möglich“, erklärt der Verbandschef. „Manchmal ist weniger einfach mehr.“
Letztlich wurde deutlich, dass jedes Unternehmen seine eigene Ansprache finden muss: Je individueller, desto besser. Dabei würden das Wissen und die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzendes Potenzial bieten. Denn diese seien es, die unmittelbar und bestmöglich auf die Kunden einwirken könnten.
Das Wirtschaftsforum in Düsseldorf bildet den Startschuss zur Tagungsreihe, die der DMB als Verbandspartner unterstützt. Im April und Mai 2020 wird „Customer Centricity“ auch in den Städten Münster und München thematisiert.
Fotos: ©Wirtschaftsforum/Susanne Haberland
„Hier will ich arbeiten!“ lautete das plakative Motto am 10. April 2019 beim Wirtschaftsforum in Münster. In zahlreichen Vorträgen, Panels und Workshops ging es einen Tag lang um die persönlichen, unternehmerischen und wirtschaftlichen Bedürfnisse rund ums Thema Employer Branding.
Als Mittelstands-Verbandspartner diskutierte Marc S. Tenbieg (geschäftsführender Vorstand, DMB) über die besonderen Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen. Er wies darauf hin, dass diese ganz anderen Anforderungen gegenüberstünden, als etwa die Großen. Die meisten Vorschläge und Beispiele klängen zwar gut, wären für den Mittelstand in der Realität aber nur schwer umsetzbar. Gleichzeitig betonte Tenbieg jedoch die Wichtigkeit des Themas und appellierte an die Unternehmer, das Thema anzugehen und darin zu investieren. Denn nur dann bliebe man wettbewerbsfähig und könne wachsen.
Fotos: ©Wirtschaftsforum/Susanne Haberland
Am 12. März 2019 war das Wirtschaftsforum mit seiner Veranstaltungsreihe in Wuppertal zu Gast. Auch die Jahrestagung der Wirtschaft im Bergischen Land stand unter dem Generalthema „Hier will ich arbeiten – Employer Branding und Arbeitgebermarke“. Die Expertinnen und Experten diskutierten und analysierten hierzu verschiedene Aspekte, wie moderne Mitarbeitermotivation, die Relevanz des Unternehmensimages und die richtige Kommunikation im digitalen Zeitalter. Das Fazit: Bei allen notwendigen Veränderungen im Unternehmen muss man authentisch bleiben. Nur dann ist und bleibt ein Arbeitgeber glaubwürdig. So ist z.B. ein kollektives „Du“ kein Allheilmittel, um sein Unternehmen jung und innovativ wirken zu lassen.
Fotos: ©Wirtschaftsforum/Susanne Haberland
Veranstalter
Sportline GmbH
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