11.07.2021Medienpräsenz

SZ: Tenbieg hält Präsenz auf Messen für unersetzlich

 

In der Süddetuschen Zeitung verdeutlicht MArc S. Tenbieg, Geschäftisführender Vorstand des DMB, wieso Messen für viele Besucher nur im Format von Präsenzveranstaltungen attraktiv sind.

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So sehen das offenkundig auch die Unternehmen. Für kleine und mittlere Firmen seien virtuelle Messen die einzige Möglichkeit gewesen, Lösungen und Produkte einer größeren Gruppe an Experten vorzustellen und Wissen auszutauschen, sagt Marc S. Tenbieg, Vorstand des Deutschen Mittelstands-Bunds (DMB), in dem 24 000 Firmen zusammengeschlossen sind. Doch das persönliche Erleben, Anfassen und Ausprobieren auf regulären Messen sei unersetzlich. Und die Leitmessen einzelner Branchen seien ohnehin "ein absolutes Muss", sagt Tenbieg. "Zum einen, um up to date zu bleiben, weil dort die wichtigsten, branchenrelevanten Neuigkeiten ausgetauscht werden. Zum anderen, um neue Kontakte zu knüpfen, die dem eigenen Unternehmen nutzen können." Die direkte und teils spontane Begegnung am Messestand könnten rein digitale Formate nicht ersetzen. "Sie lassen wenig Freiraum für zufällige Begegnungen."

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Quellen- und Autorenangaben

Autoren
Katharina Kutsche und Uwe Ritzer

Quelle
Süddeutsche Zeitung / sueddeutsche.de/
Veröffentlichungsdatum: 11.07.2021
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