„In den Koalitionsverhandlungen darf es nicht um Sympathien gehen, sondern darum, die beste Lösung für den Wirtschaftsstandort zu finden – und das am besten schnell. Für Experimente bei der Wahl der Koalitionspartner fehlt kleinen und mittleren Unternehmen die Zeit.“

„Das politische Ziel muss jetzt eine pragmatische Politik der Mitte sein, die Kompromisse ermöglicht und Stabilität schafft – bis zu den Neuwahlen und darüber hinaus.“

„Als Mittelstand tragen wir die Verantwortung, die deutsche Einheit nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich zu leben.“

„Rechtspopulisten könnten die Wirtschaftspolitik in Europa künftig stärker denn je beeinflussen. Wir freiheitsliebenden Demokraten dürfen das nicht zulassen.“

„Für den Mittelstand ist das Grundgesetz von elementarer Bedeutung, da es die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine soziale Marktwirtschaft und unternehmerische Freiheit sichert.“

„Die Verteidigung der Pressefreiheit ist essenziell für den Erhalt unserer demokratischen Grundordnung.“

„Die 4-Tage-Woche macht strukturell keinen Sinn und darf zu keinem generellen Rechtsanspruch für Beschäftigte führen. Dennoch sollten wir über sie diskutieren. Die Debatte, wie wir Arbeit neu, sozial und vor allem auch arbeitgeberverträglich gestalten können, ist unbedingt zu führen.“

„Aus dem erhofften großen Entlastungspaket ist ein Paketchen geworden. Das Gesetz kann daher nur ein erster Aufschlag sein, dem die Ampel-Koalition dringend weitere Maßnahmen folgen lassen muss.“

„Zu einer Blockade des Gesetzes im Bundesrat darf es nicht kommen. Unser Ziel muss es sein, gemeinsam mit allen politischen Akteuren eine bürokratische Entlastung zu erreichen.“

„Mit Maximalforderungen und langen Tarifverhandlungen die Arbeitgeber unter Druck zu setzen, ist unverhältnismäßig und trägt nur zu noch mehr Stellenabbau bei.“

„Was der Mittelstand jetzt braucht, ist ein Belastungsmoratorium. Es würde dazu beitragen, das Potenzial der kleinen und mittleren Unternehmen zu entfalten.“

„Die Blockade des Wachstumschancengesetzes durch die CDU/CSU untergräbt das Wohl der deutschen Wirtschaft und das politische Vertrauen.“

„Es braucht mehr als Steuersenkungen, nämlich zukunftsgerichtete strukturelle Reformen, einfachere bürokratische Prozesse und eine Förderung von KMU.“

„Die zeitnahe Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes wäre ein wichtiger erster Schritt mit Signalwirkung für 2024. Eine Wirtschaft, die sich im Aufschwung befindet, nimmt populistischer Stimmungsmache die Argumente.“

„Aufstehen gegen rechts bedeutet auch Stehenbleiben – und das dauerhaft, um unsere Demokratie und freiheitlichen Grundrechte auf der Straße, in Gesprächen und letztendlich auch an der Wahlurne zu verteidigen.“

„Wir appellieren an die politischen Parteien, ihre Differenzen beiseitezulegen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die sowohl den sozialen als auch den wirtschaftlichen Bedürfnissen unseres Landes gerecht werden.“

„Jetzt ist amtlich, was jeder schon wusste: Der deutschen Wirtschaft geht es nicht gut und sie schrumpft. Die Politik verspricht uns vieles, liefert aber nicht. Das muss sich dringend ändern!“

„Anstelle von kurzsichtigen aber extrem langfristigen und bürokratieüberladenen Subventionen brauchen wir eine klare politische Perspektive, wie die Energiewende effektiv umgesetzt werden kann und wann die Unternehmen sich auf positive Kosteneffekte der Erneuerbaren einstellen können.“