Europawahl 2019: Parteien erklären ihre Pläne für den Mittelstand - Teil 2
99,8 % der europäischen Unternehmen sind laut geltender EU-Definition kleine und mittlere Unternehmen (KMU), deren Herausforderungen eine prominente Rolle in den Plänen der Parteien spielen sollten. Im Vorfeld der Europawahl 2019 hat der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) den Parteien 18 mittelstandspolitische Fragen gestellt, die auf die Herausforderungen der mittelständischen Unternehmen eingehen.
Die Antworten von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, DIE LINKE, AfD und FDP werden gestaffelt und themenspezifisch veröffentlicht.
Teil 2: Finanzen & Steuern und Internationalisierung & Handel
Nach den mittelstandspolitischen Schwerpunkten der Parteien und ihren geplanten Maßnahmen im Themengebiet Digitalisierung erscheinen im zweiten Teil der Wahlprüfsteine die Fragen und Antworten zu den Themengebieten Finanzen & Steuern und Internationalisierung & Handel. Im Rahmen der Europa 2020 Strategie ist ein umfangreiches Förderangebot für kleine und mittelständische Unternehmen entstanden. Die Parteien werden unter anderen gefragt, wie sie die KMU-Förderung in Zukunft gestalten wollen. Nur eine geringe Zahl an deutschen KMU ist im Ausland geschäftlich aktiv. Im Themengebiet Internationalisierung & Handel antworten die Parteien auf Fragen nach verbesserten Rahmenbedingungen in diesem Bereich.
Die Parteien geben Antworten zu folgenden Themengebieten: