14.01.2022Nachricht

MIT fordert Mittelstandsoffensive 22

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) – ehemals Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU – hat mit der „Mittelstandsoffensive 22“ ein Maßnahmenpaket vorgelegt, dessen Umsetzung mittelständische Unternehmen in der schwierigen Zeit der Pandemie unterstützen soll. Im Dezember 2021 wurde Gitta Connemann zur neuen Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschafsunion gewählt, wozu der DMB herzlich gratuliert.

Die „Mittelstandsoffensive 22“ nennt verschiedene Punkte „zur effektiven und praxistauglichen Bekämpfung der Corona-Pandemie“, wie zum Beispiel:

  • die Ablehnung der 2G-Pflicht in Betrieben,
  • das Recht des Arbeitgebers auf Streichung von Arbeitsentgelt, wenn Ungeimpfte Regeln mehrfach nicht erfüllen,
  • die Streichung der Quarantänedauer auf das notwendige Minimum,
  • Kontrollen in Betrieben mit hohem Kundenverkehr (z.B. Einzelhandel) mit Stichprobenregelung ersetzen,
  • die Verlängerung von Steuererklärungsfristen,
  • die Abschaffung des Solidaritätszuschlags,

und die vorzeitige Abschaffung der EEG-Umlage.

Diese und viele weitere Forderungen sind im Dokument „MITTELSTANDSOFFENSIVE 22 – STÄRKUNG IN DER KRISE“ zu finden.

 

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