Deutschland darf drei Milliarden Euro in Wasserstoff-Infrastruktur investieren
Die EU-Kommission hat Deutschland erlaubt, einen rund drei Millionen Euro schweren Betrag an Beihilfe zur Entwicklung von Wasserstoff-Infrastruktur zu investieren. Mit diesen Mitteln werden geplante Förderregelungen, die den Zielen der EU-Wasserstoffstrategie und des Klimaschutzpaktes dienen, finanziert. Konkret soll das Wasserstoff-Kernnetz in Deutschland ausgebaut und damit ein Teil der europäischen Wasserstoff-Grundstruktur geschaffen werden. Unternehmen sollen in Form von staatlichen Garantien durch günstige Darlehen Unterstützung erhalten.