Digitalisierungsberatung in Bremen
Von der finanziellen Förderung, über Beratungsleistungen, bis hin zu Zuschüssen wird ein breites Spektrum an Unterstützung angeboten. Der DMB sorgt für Übersicht im Förderdschungel.
Die Bremer Landesregierung ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) die Beratung in Fragen zur Digitalisierung des eigenen Betriebes. Oft haben gerade kleine Unternehmen Schwierigkeiten die Zeit, Ressourcen und das Personal für die eigene Weiterentwicklungen effizient einzusetzen. Unternehmensberater können dabei helfen, die richtigen Ansatzpunkte für ein neues digitales Arbeitsumfeld zu finden.
Wichtige Informationen
Auf dieser Webseite werden grundlegende Informationen zu den Antragsbedingungen des Förderprogramms erläutert. Der DMB erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eventuell können Förderbedingungen nicht mehr aktuell sein. Bitte lesen Sie vor Antragsstellung gründlich die vollständigen Antragsbedingungen auf der Website des ausführenden Förderinstituts durch. Die Antragsstellung erfolgt ausschließlich über das Förderinstitut.
Mitarbeiter des DMB beantworten gerne einführende Fragen. Bei Detailfragen kann das zuständige Förderinstitut weiterhelfen. Zusätzlich kann die Antragsstellung von weiteren Förderprogrammen aus anderen Themenbereichen in Betracht gezogen werden. Auf der Übersichtsseite Förderprogramme finden interessierte Mitglieder Informationen zu ca. 150 Förderprogrammen für kleine und mittlere Unternehmen, Solo-Selbstständige und Freiberufler. Abgedeckt sind die Bereiche Arbeit & Bildung, Digitalisierung, Energiewende, Finanzen, Internationalisierung & Nachfolge.
In Kürze |
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Welche Unternehmen können gefördert werden?
KMU mit einem Unternehmenssitz in Bremen oder Bremerhaven können gefördert werden. Die Unternehmen müssen weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen und einen Jahresumsatz von maximal 50 Millionen Euro bzw. eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro vorweisen.
Was ist Inhalt des Programms?
Beratungsprojekte mit ausgewählten Digitalisierungs-Experten aus der Region zur Ermittlung eines ersten Bedarfes oder der Initiierung eines Testprojektes. Typische Fragestellungen können z.B.sein:
- Konzepterstellung und Anwendungsbeispiele für Industrie 4.0 (z.B. Vernetzung von Anlagen
- Big-Data-Potentiale erkennen und nutzen
- Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle
- Digitale Prozessberatung / Prozessmanagement, Prozess 4.0 (Veränderung von Arbeitsabläufen, Qualifikationen, Beitrag der Geschäftsleitung)
- Organisationsentwicklung / Change- und Projektmanagement
- Cloud-Services und IT-Sicherheitskonzepte
Wie hoch ist die Förderquote?
- Zuschuss von bis zu 50% der externen Kosten
- Max. 5.000 € pro Projekt
- Förderfähige Kosten sind hierbei die Beratungsdienstleistungen für die Entwicklung und Einführung von Strategien und Prototypen Arbeiten bis zu Prototypen, Muster, Strategie
- Kombination mehrerer Dienstleister im Projekt möglich
Wie erfolgt eine Antragsstellung?
Auf der Internetseite des Projektträgers können sich die Unternehmen über die Themenbereiche und Berater informieren. Das Antragsformular kann mit Hilfe der Kontaktdaten auf der Webseite angefordert werden. Nach der Einreichung und der Bewilligung des Antrags kann ein Beratungsdienstleister beauftragt werden.