Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.
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40237 Düsseldorf
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Besser früher als später muss sich jeder Unternehmer mit der Frage beschäftigen, ob, wann und an wen die Unternehmensleitung abgegeben wird. Unternehmensnachfolgen sind immer eine höchst persönliche Angelegenheit. Führungs- und Eigentumsnachfolge gestalten sich oft komplizierter und langwieriger, als man denkt – durch guten und frühzeitigen Expertenrat können Probleme vermieden werden.
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Jede Unternehmensnachfolge ist eine komplexe und persönliche Angelegenheit. Ein hilfreiches Instrument, um den langjährigen Prozess zu planen, ist der Nachfolgefahrplan. Der vom Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen sehr anschaulich konzipierte Plan glieder die Nachfolge in vier Phasen.
Die rechtlichen Aspekte des Generationswechsels erscheinen oft kompliziert und unverständlich. In einer neuen, dreiteiligen Serie werden diese auf verständliche Art und Weise vorgestellt.
Die Nachfolgewelle rollt auf den Mittelstand zu. Dabei klafft eine Lücke zwischen Verkäufern und Käufern. Und diese wird in den in den kommenden Jahren noch größer werden. Aus diesem Grund thematisierte der DMB die Problematik im Rahmen seines Turmgespräches am 23. Mai 2019. 50 Unternehmer, Politiker und Fachexperten diskutierten u.a. mit der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries über Schwierigkeiten und Alternativen
Worauf sollte man achten? Welche Fachleute helfen weiter? Gibt es Alternativen? Für eine erfolgreiche Unternehmensübergabe, gibt es viel zu beachten. Gezielte Fragen helfen dabei, sich intensiv mit dem Thema zu befassen.
Der 24. September 2019 markiert die Halbzeit der laufenden Wahlperiode. Zeit für eine Bestandsaufnahme. Der DMB bewertet die bisherige Arbeit der Bundesregierung in verschiedenen Themenfeldern, u.a. im Bereich Nachfolge.
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