Wenn etablierte Unternehmen und Start-ups zusammenarbeiten, können beide Seiten profitieren. In der Theorie klingt das ebenso gut wie einfach: Ein etabliertes mittelständisches Unternehmen sucht nach Möglichkeiten, um das eigene Geschäftsmodell schneller und besser zu digitalisieren. Ein Start-up hat die dafür notwendige Technologie bereits entwickelt. Der Mittelständler profitiert direkt von der innovativen Technologie. Und dem Start-up eröffnen sich wichtige Zugänge zu Märkten, Daten und Infrastruktur.
Eine klassische Win-win-Situation. In der Realität scheitern solche Partnerschaften aber häufig schon, bevor sie überhaupt begonnen haben. Der Grund: Die beiden Unternehmen finden erst gar nicht zueinander. Erfolgreiche Kooperationen können jedoch ohne großen Mitteleinsatz angestoßen werden – ein Wegweiser.
Kooperationen zwischen dem Mittelstand und Start-ups können für beide Seiten bereichernd sein. Welche Fragen man sich dazu im Vorfeld stellen sollte, erläutert dieser Selbstcheck.
Lose Kooperation, Zuliefererverhältnis oder Entwicklungspartnerschaft? Die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand und Start-up braucht eine gute formelle Basis und ein geeignetes Kooperationsmodell.
Netzwerke, Fördermöglichkeiten, Beratungsangebote. Wer steht bei Kooperationen und Digitalisierungsvorhaben beratend und unterstützend zur Seite?
Sie führen ein mittelständisches Unternehmen und haben bereits mit einem Start-up zusammengearbeitet?
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Referent Wirtschaft und Politik
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